Musikrechte im Influencer Marketing - Kreative Freiheit und rechtliche Verantwortung

September 28, 2023

Ein Film ohne Musik wäre relativ langweilig und spannungslos. Dies ist auch auf die Inhalte in sozialen Netzwerken übertragbar, wo visuelle Ästhetik und emotionale Verbindungen den Ton angeben. Für Kurzvideos und weitere Content Formate spielt die Wahl der richtigen Musik daher oft eine zentrale Rolle. Musik beeinflusst und unterstreicht die Stimmung und trägt dazu bei Aufmerksamkeit der Zuschauer zu generieren. Ob nun für private Beiträge oder gesponserte Posts auf Instagram, TikTok und Co. wird deshalb häufig auf die Musikbibliothek der Plattformen zurückgegriffen und Videos oder Bilder musikalisch ausgeschmückt. Dabei ist es wichtig, die rechtlichen Aspekte der Nutzung von Musikstücken nicht außer Acht zu lassen. Die Beachtung rechtlicher Grenzen ist unabdingbar, um kreative Werke zu schützen, zur Wertschätzung der Kunstschaffenden und zur Aufrechterhaltung einer fairen und nachhaltigen Musikindustrie beizutragen. Außerdem können nur durch eine ausreichende Information über die geltenden Bestimmungen von Musikverwertung unangenehme Konsequenzen vermieden werden. Einige Content Creator berichten über Unklarheiten und rechtliche Konsequenzen, die sie aufgrund von falscher Verwendung der Musik erfuhren. Es ist also unerlässlich, sich vor jeder Veröffentlichung fremder Musik genaustens über aktuell geltende Bestimmungen zu informieren und nicht davor zurückzuscheuen im Zweifel mit Experten in Kontakt zu treten.

In diesem Artikel werden Musikrechte und die Verantwortung von Influencern in Deutschland genauer untersucht, um einen Überblick darüber zu schaffen wie Creator, ihre kreative Freiheit wahren und gleichzeitig rechtlich auf der sicheren Seite sein können. Dieser Artikel fokussiert sich auf die deutschen Richtlinien zur Lizenzierung. Zudem enthält der Artikel spannende Antworten eines Experten der GEMA, den wir im Zuge der Recherchearbeit befragen durften.

Disclaimer: Dieser Artikel ersetzt keine rechtliche Beratung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im professionellen Umfeld sollten Influencer sich mit Experten der GEMA oder Juristen auseinandersetzen.

Inhalt

  1. Die Wahl des passenden Sounds
  2. Die Nutzung von Musik im Influencer Marketing
  3. Bedeutung von Musikrechten
  4. Experten-Interview mit Matthias Dengg von der GEMA
  5. Fazit

1. Die Wahl des passenden Sounds

Influencer sind ein zentraler Bestandteil der sozialen Medien und mittlerweile nicht mehr wegzudenken aus dem digitalen Marketingmix von Unternehmen. Creator nutzen ihre Accounts auf Plattformen wie Instagram, YouTube, LinkedIn und TikTok, um ihre Inhalte mit einer breiten Anhängerschaft zu teilen. Dabei verfolgen sie nicht nur das Ziel ihre eigene Marke aufzubauen und ihren Followern spannende Inhalte zu bieten, sondern führen in der Regel auch Promotionen für Unternehmen durch.
Die Content Creation kann dabei durch aufwendige Produktionen und professionelle Bearbeitung geprägt sein. Mittlerweile bieten zahlreiche Apps, so wie auch die Social-Media-Plattformen selbst, umfangreiche Funktionen an, um erfolgreiche Inhalte zu erstellen. Dies umfasst auch eine breite Palette an Musikstücken, welche mit nur wenigen Klicks zu Beiträgen hinzugefügt werden können. So können Videos, Stories und sogar Bildbeiträge mit Musik ergänzt werden.

Unternehmens Accounts sind bei der Wahl der Musik in der Regel bereits in der Auswahl eingegrenzt. Auf Instagram und TikTok ist es hier zum Beispiel der Fall, dass eine Palette an Sounds bereitgestellt wird, welche auch ohne rechtliche Konsequenzen für kommerzielle Nutzung verwendet werden können. Die Auswahl begrenzt sich jedoch meist auf instrumental Werke und Songs der aktuellen Trends oder Charts sind darin in der Regel nicht zu finden.

Allen anderen Accounts auf den Plattformen, die nicht explizit als „Unternehmens-Accounts“ erstellt wurden, steht eine sehr große Zahl an aktueller und bekannter Musik zur Verfügung. Die Algorithmen erkennen dabei Musik, welche im Trend liegt, und es werden automatisch beliebte oder passende Songs zum Inhalt empfohlen. Außerdem kann zwischen Stimmungen und Genres gefiltert werden.Die TikTok-App ermöglicht es Creatorn sogar die Videos passend zum Rhythmus der Musik zu schneiden, sodass der Nutzer nur mehr die richtige Anzahl an Videos auswählen müssen.

Wer sich regelmäßig mit der Bearbeitung von Videos und der Auswahl passender Musik für Medien auseinander setzt entwickelt schnell ein Gefühl dafür die richtige Songauswahl zu treffen. Bei Unsicherheit kann es zudem hilfreich alle Videos, die bereits zu einem bestimmten Sound hochgeladen wurden zu untersuchen, um Anhaltspunkte für die Entscheidung zu erhalten. Ist die richtige Musik für das Video gefunden ist es unabdingbar noch einmal die korrekte Lizenzierung der Werke zu überprüfen bevor der Content inklusive Sound veröffentlicht wird. Das bedeutet, dass der Gebrauch der Musik ordnungsgemäß und im Einklang mit den Rechten des Urhebers erfolgt.

2.Die Nutzung von Musik im Influencer Marketing

2.1 Einflussfaktoren

Es gibt unterschiedliche Arten der korrekten Lizenzierung. Während einige Werke es erfordern vor Verwendung eine Lizenzgebühr zu entrichten, stehen andere kostenlos oder gegen die Nennung des Urhebers zur Verfügung. Wie bei einem bestimmten Werk nun die rechtmäßige Verwendung erfolgt, kann an unterschiedlichen Anlaufstellen erfolgen und ist abhängig von verschiedenen Faktoren:

  • Art der Verwendung: Die Lizenzierung unterscheidet sich je nachdem, für was genau die Musik verwendet werden soll. (u.a. kommerziell, nicht-kommerziell, für Bildungszwecke, gemeinnützige Projekte…)

  • Art der Lizenz: Rechteinhaber bieten unterschiedliche Arten von Lizenzen an, die sich in Bedingungen unterscheiden können. Zum Beispiel gibt es musikalische Werke, die unter der sogenannten Creative Commons-Lizenz veröffentlicht werden. Diese sind explizit als solche gekennzeichnet und ermöglichen es Musikern ihrer Werke einem breiten Publikum zugänglich zu machen während Nutzer sie unter Einhaltung bestimmter Bedingungen für ihre Projekte legal verwenden, teilen oder weiterverbreiten können. Die Creative Commons Lizenzen unterscheiden sich in Freiheitsgraden. Es gibt beispielsweise Songs, die auch die kommerzielle Nutzung erlauben, solange der Urheber korrekt zitiert wird. Andere gestatten beispielweise lediglich die nicht-kommerzielle Verwertung. Deshalb müssen vor Verwendung unbedingt die genauen Bedingungen beachtet werden, um die rechtmäßige Verwendung sicherzustellen.

  • Bedingungen der Lizenzierung: Die spezifischen Lizenzbedingungen müssen für eine rechtmäßige Verwendung der Musik beachtet werden. Diese umfassen Aspekte wie die Nennung des Urhebers, die Gestattung der Bearbeitung, Erstellung von Remixen der Werke bis zur Verwendung in neuen Werken. Diese werden vom Lizenzgeber vorgegeben.

  • Rechteinhaber: Das Urheberrecht ist immer an den Schöpfer des Werkes gebunden. Die Lizenzen zur legalen Verwendung können vom Künstler selbst, einem Musiklabel oder Musikverlag vergeben werden. Dies unterschiedet sich von Werk zu Werk.

  • Plattformen: Auf einigen Plattformen, auf denen Musik zur Verfügung gestellt wird, werden bestimmte Lizenzoptionen angeboten. So gibt es auf YouTube zum Beispiel Musik, die rechtmäßig für YouTube Videos verwendet werden kann.

  • Regionale Richtlinien und Unterschiede: Es ist wesentlich sich über die Richtlinien der jeweiligen Region zu informieren, da die Vorschriften der korrekten Lizenzierung sich regional unterschieden. Dieser Artikel fokussiert sich auf die deutschen Richtlinien zur Lizenzierung.

  • Nutzungsdauer: Es gibt Lizenzen, welche sich auf einen bestimmten Zeitraum oder auf eine eingeschränkte Anzahl von Nutzungen begrenzen.

Jedes Werk ist durch bestimmte Bedingungen zu lizensieren. Diese müssen exakt gelesen und beachtet werden. Gegebenenfalls ist es wichtig die Übereinstimmung der geplanten Musiknutzung mit den Lizenzbedingungen durch Experten sicherstellen zu lassen.

2.2 Auf welche Wege kann die Lizenzierung eingeholt werden:

  • Plattformen für Lizenzen: Es gibt verschiedene Onlinedienste die Lizenzen für kommerzielle Nutzung von Musik anbieten. Es gibt dort in der Regel eine breite Auswahl von verschiedenen Genres und Stilen. Die Lizenzen können durch einen einmaligen Kaufpreis oder im Abonnement erworben werden. Außerdem gibt es Plattformen für lizenzfreie Musik. Hier gilt es jedoch eigens sicherzustellen, dass die Werke auch tatsächlich lizenzfrei sind und alle Nutzungsbedingungen eingehalten werden.

  • Direkte Kontaktaufnahme mit Urheber: Im Falle einer engen Zusammenarbeit oder eigens für ein Projekt komponierter Musik kann durch den direkten Kontakt mit dem Urheber die Lizenzierung geklärt werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die korrekte vertragliche Regelung.

  • Musikverlage und Labels: Musikverlage und Labels bieten eine umfangreiche Auswahl an Lizenzen für ihren Katalog an. Hier gibt es meist direkte Ansprechpartner, mit denen in Kontakt getreten werden kann.

  • Musikbibliotheken der Social-Media-Plattformen: Social-Media-Plattformen wie TikTok und Instagram beinhalten Musikbibliotheken für die Bearbeitung der Videos. Auch hier ist es notwendig, die Nutzungsrechte und Bedingungen zu untersuchen, damit die Verwendung den Anforderungen entspricht und sich somit im gesetzlichen Rahmen befindet.

  • Kontaktaufnahme zur GEMA: Die GEMA ist eine starke kreative Gemeinschaft, die dafür sorgt, dass Schöpfer von Musikwerken fair entlohnt werden. Wer GEMA-geschützte Musik, im öffentlichen Raum wiedergeben oder vervielfältigen möchte, muss sicherstellen, dass diese korrekt lizenziert ist. (mehr dazu in 3.2)

3. Bedeutung von Musikrechten

3.1 Rechtliche Lage

Musikrechte beziehen sich auf die exklusiven Rechte, die Künstlern und Rechteinhabern an ihren musikalischen Werken zustehen. Dies umfasst das Recht, die Musik zu komponieren, aufzuführen, aufzunehmen, zu reproduzieren und zu verbreiten.

Dabei gilt es unter folgenden Aspekten zu unterscheiden:

  • Urheberrechte: Musikstücke sind nach §2 (1) Urheberrecht geschützte Werke. Der Schöpfer des Werkes, also der Autor oder Komponist ist der Urheber. Das geistige Eigentum, welches er erschuf, ist in Deutschland durch das Urheberrecht geschützt. Dies umfasst mechanische Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung und Aufführung. Das Urheberrecht kann nicht übertragen werden und ist bis zu 70 Jahre nach dem Tod an den Urheber bzw. seine Nachkommen geknüpft. Aus rechtlicher, philosophischer und moralischer Sicht ist der Hintergedanke hierbei, die Idee als geistiges Eigentum zu schützen. Außerdem soll der utilitaristische Mehrwert, sowie Erträge des Werkes an den Schöpfer zugesichert werden.

  • Nutzungsrechte: Nutzungsrechte umfassen die Möglichkeit, als Rechteinhaber Lizenzen für Nutzungsarten einzuräumen. Dieses Recht kann exklusiv oder nicht-exklusiv vergeben werden. Außerdem kann es auf ein spezielles Gebiet oder eine Zeit begrenzt sein.

  • Leistungsschutz Für den Fall, dass die Aufnahme eines Musikstücks durch eine andere Person als den Urheber durchgeführt wird existiert der sogenannte Leistungsschutz. Die Aufnahme/ Interpretation durch einen Musiker sind dadurch geschützt. Dies kommt zum Beispiel zur Geltung, wenn ein berühmter Künstler einen Song veröffentlicht, der eigentlich von einem oder mehreren Songwritern geschrieben wurde.

3.2 Die Rolle der GEMA in Deutschland

Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, kurz GEMA, kümmert sich darum die Rechte von Urhebern zu schützen und zu verwalten. Sie agiert als Vermittler zwischen den Musikschaffenden und den Nutzern von Musik. Ihre Aufgabe ist es, entsprechende Vergütungen zu gewährleisten, wenn urheberrechtlich geschützte Musik in öffentlichen Kontexten verwendet wird.

Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaft von über 90.000 Mitgliedern, die von der kreativen Einheit profitieren. Urheber und Verlage, die Mitglied der GEMA sind, übertragen in einem Berechtigungsvertrag verschiedene Rechte an die GEMA, welche die Nutzungsrechte gegenüber den Musiknutzenden vertritt. Somit muss nicht mehr von jedem Urheber einzeln das Recht für die Wiedergabe oder Vervielfältigung von Musik erworben werden. (Quelle) Musikrechte spielen eine zentrale Rolle im Bereich des Influencer-Marketings. Content Creator verwenden Musik für ihre Beiträge in sozialen Netzwerken oder für Events. In diesem Zusammenhang kann durch die GEMA eine rechtmäßige Verwendung der Musik ermöglicht werden.

4.Experten-Interview mit Matthias Dengg von der GEMA

Die Thematik der Musikrechte im Influencer-Marketing wirft oft die Frage auf, ob für die Verwendung von Musik, die nicht ausdrücklich als lizenzfrei gekennzeichnet ist, immer Nutzungsrechte erforderlich sind. Gilt diese Regelung auch für Beiträge, die keine werblichen Inhalte enthalten? Wie wird mit der Situation umgegangen, wenn private Nutzer geschützte Musik verwenden?

Wer öffentlich Musik nutzt muss immer die entsprechenden Lizenzen der Rechteinhaber einholen. Was in diesem Zusammenhang als öffentlich gilt, klärt das Urheberrechtsgesetz (UrhG § 15, Abschnitt 3). Vereinfacht ausgedrückt, ist jede Nutzung öffentlich, es sei denn die beteiligten Personen sind alle miteinander verwandt oder befreundet. Der Begriff „lizenzfreie Musik“ ist deshalb unseres Erachtens nach irreführend. Wenn die von Dir genannten privaten Nutzer die genutzte Musik über z.B. eine Bibliothek beziehen, die korrekt lizenziert, müssen keine weiteren Schritte erfolgen. S.u..

Welche Schritte müssen von Content-Erstellern und Auftraggebern unternommen werden, um die erforderlichen Lizenzen für Werke zu erwerben, die in kommerziellen Beiträgen verwendet werden sollen? An wen sollten sie sich wenden, und welche Rolle spielt die Gema in diesem Prozess?

Das ist bisher leider ziemlich komplex. Da Urheberrechte (Autoren, Verlage), Leistungsschutzrecht (ausübende Musiker) und Synchrechte (Verwendung von Musik als Filmmusik) an drei unterschiedlichen Stellen liegen. Die GEMA versucht hier zu bündeln; Aktuell gibt es aber noch keine One-Stop-Shop-Lösung. Viele vermeintliche Anbieter einer Lösung haben die Rechte nicht 100%ig sauber geklärt bzw. bieten Repertoire von Verwertungsgesellschaften an, ohne die entsprechenden Rechte zu halten. Das ist juristisch für Creators nicht ohne Risiko.

Ist es möglich, die Kosten für die kommerzielle Nutzung von Musik pauschal festzulegen?

Bei den einschlägigen Anbietern schon. Vorbehalt ist, dass sie – entgegen Ihrer Behauptung – meist dann doch nicht über alle relevanten Rechte verfügen.

Könntest du uns einen Einblick geben, wie Tantiemen und Einnahmen aus der Verwendung von Musik in sozialen Medien verteilt werden?

Der Urheberrechtsanteil folgt – beim GEMA Repertoire – der normalen GEMA Vergütung und Verteilung. Die anderen Anbieter arbeiten vielfach per Buy Out. Da kriegen die Autoren ggfs. eine One-Off-Fee oder ähnliches und es erfolgt dann keine nutzungsbasierte angemessene Verteilung mehr für Autoren etc..

Hat die Beliebtheit eines bestimmten Songs oder Künstlers Auswirkungen auf die Klärung der Nutzungsrechte oder auf die Höhe der damit verbundenen Kosten?

Ja, weil die Rechte von erfolgreicher Musik fast immer bei Verwertungsgesellschaften oder auch oft bei Verlagen liegen und nicht bei One-Off-Fee-Anbietern wie Epidemic und Co.

Ein Blick in die Zukunft wäre ebenfalls spannend: Glaubst du, dass es in den kommenden Jahren eine einheitlichere oder leichter verständliche Lösung für die Verwendung von geschützter Musik auf Social-Media-Plattformen geben wird oder ist so etwas überhaupt möglich?

Ja, das ist möglich und die GEMA arbeitet da auch dran. Da Verlage und Labels abseits der „freien Autoren“ mit einzubeziehen sind, ist das durchaus komplex und dauert deshalb naturgemäß länger. Letztlich werden und sollten aber alle Rechteinhaber daran ein Interesse haben. Die Plattformen selber bauen ja auch Stocks auf, bei denen die Rechte vorab geklärt sind. Aber die „absolute Freiheit über alle Musik“ kommt erst, wenn GEMA & Co, Verlage und Labels eine Lösung schaffen.

5.Fazit

Musik ist ein kraftvolles Werkzeug für Creator, um ihre Inhalte ansprechend zu gestalten und ihre Zielgruppe zu erreichen. Allerdings ist es wichtig, dass die Rechte der Musikschaffenden respektiert werden und die erforderlichen Schritte unternommen werden, um rechtliche Konflikte zu vermeiden. Es ist außerdem zu beachten, dass auch kurze Ausschnitte von Songs oder Hintergrundmusik in Videos als urheberrechtlich geschützt gelten können.

Durch die Kenntnis der Musikrechte und die Zusammenarbeit mit Experten können Influencer ihre kreative Freiheit bewahren und gleichzeitig die rechtliche Verantwortung wahrnehmen. So können sie weiterhin inspirierende und unterhaltsame Inhalte für ihre Anhängerschaft schaffen und dabei erfolgreich sein.

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