Und jetzt zum wichtigsten Punkt der Zielgeraden: Wenn das alles einmal erfolgt ist und man nach wie vor das Gefühl hat, dass es zwischen der Marke und dem Influencer/der Influencerin matcht, ist das eine super Grundlage, um sich auf mögliche Umsetzungswünsche der Influencer*innen flexibel einlassen zu können, ihnen den vollen kreativen Freiraum zu lassen und nach aktuellem Anlass entscheiden zu lassen, welche die für die eigene Community die beste Art ist, die Messages der Marke zu abzusenden und die zu bewerbenden Produkte bestmöglich und vor allem besonders authentisch in Szene zu setzen.
Hier gilt wirklich: Volles Vertrauen in die Influencer*innen zahlt sich aus, denn niemand kennt die Communitys besser als sie selbst.
Was ich damit natürlich nicht sagen möchte, ist dass man keine Briefings mehr verfassen soll und blindes Vertrauen alles ist, was man für eine gelungene Kampagne braucht. Es ist eine Kombination aus Vorbereitung, Recherche, Flexibilität und Vertrauen! Und das Vertrauen ist am Ende der Schlüssel, die Marke authentisch und zielgruppenspezifisch auf den verschiedenen Social Media Plattformen in Szene zu setzen.