UGC wird oft mit Influencer Marketing gleichgesetzt – doch es gibt wichtige Unterschiede. Beim Influencer Marketing steht die Reichweite im Vordergrund. Die Creator:innen posten Inhalte auf ihren eigenen Kanälen und sprechen ihre eigene Community an. Ziel ist vor allem Sichtbarkeit.
UGC hingegen verfolgt einen anderen Ansatz: Hier geht es nicht um Reichweite, sondern um nutzbaren, authentischen Content. Marken kaufen gezielt Inhalte ein, die sie selbst verwenden – etwa für Social Ads, Reels oder Landingpages. Die Creator:innen treten dabei eher als Content-Dienstleister:innen auf, nicht als klassische Meinungsmacher.
Für Unternehmen bedeutet das: Sie gewinnen Kontrolle über den Content, profitieren von authentischer Bildsprache und können Inhalte mehrfach verwenden – ohne an die organische Performance eines einzelnen Profils gebunden zu sein.